REVIEWS ROCK AROUND THE BLOG (ES) This is the debut album of Pirate Love, band from Oslo (Norway), having a name inspired by the song of Johnny Thunders, whose chorus praises what it is the feeling, when listening this record, and I transcribe "Pirate love, Is what I'm looking for, Pirate love, Is what I'm wanting for, I never ever, needed it so bad, Yeah!". "Black Vodoun Space Blues" it is a fusion truly creative and brilliant, a sonic chaos loaded of 60's Garage and Psychadelic Black Punk, it is true that not everyone will love these exotic reveries, but others will take great pleasure of its hearing, in that concerns me, leads me to believe that the future can still be better than this, because this is a record more than Brilliant!!!. In November the Voodoo Rhythm will also release "Black Vodoun Space Blues" on Vinyl and CD containing that an additional track, "Broken Soul #2". PLASTIC BOMB (DE) Derbst dreckiger und fix stampfender Voodoo-Blues-Punk´n Roll, direkt aus einer finsteren Garage, in der ganz zufällig auch mal wieder eine hypnotisch-psychedelische Orgel rumsteht. Hervorragender Sänger und ein die Spannung stets aufrecht erhaltendes Songwriting. 60´s-orientiertes, aber sehr nettes Artwork. Gibt´s wie alles von Voodoo Rhythm auch auf Vinyl. Kauft ihr Penner. ATAKEKS GONZO CIRCUS (NL) Net als veel andere onafhankelijke labels heeft Voodoo Rhythm moeite om het hoofd boven water te houden. Het zou potdorie zeer jammer zijn als het label van Beatman ten onder zou gaan aan de onwetendheid van de muziekliefhebber of de snoodaards die zelfs deze obscure platen kosteloos van het net halen. Majors mogen wat ons betreft onmiddellijk verzuipen, maar die kleine labels dienen we ten allen prijze te steunen. We kunnen dan ook niets anders dan de releases van dit fijne, in slechte smaak grossierende Zwitserse label dat beetje aandacht te geven die Beatman ons vraagt eraan te geven. En u, lezer, erop te wijzen dat deze plaatjes echt wel de aanschaf waard zijn. Neem nu dieze Pirate Love, een punkrockbandje uit Oslo, Noorwegen. Space Punk noemen ze het zelf, en dat doen ze omdat ze proberen de psychedelische kantjes van bandjes uit de jaren 1960 als The Seeds te vermengen met de rauwe energie van de nihilistische punkrock van eind de jaren 1970. En dat doet de band met verve. Hun voorafgaande ep'tje 'Death Surf Negro Spirituals' uit 2007 op Kong Tiki Records uit Oslo klonk al veelbelovend, dit debuut, dat Voodoo Rhythm in licentie heeft genomen van Kong Tiki, voldoet aan alle verwachtingen. Dit is veertig minuten punkrock zoals die in de eenentwintigste eeuw hoort te klinken. Aanstekelijk en rauw tegelijk, de invloeden van Fuzztones en Cynics, wiens Michael Kastelic een grote fan is van Pirate Love, verwerkend en er een eigen smoel aan gevend. Het sextet moet niets weten van stadionpunkrock van het slag Gluecifer maar verkiest een donkere stripteasebar om lekker eigenwijs tekeer te gaan. Oslo staat weer op de rock'n'rollkaart. Eindelijk. (Patrick Bruneel) ROCK (NOR) Pirate Love kommer fra Oslo og de spiller garage-punk – en moderne utgave sådann. Foruten det essensielle gitar, bass og trommer er her også slengt på litt krydder av thereminer og space synth-lyder for å gjøre det litt mer psykedelisk. Gruppa startet opp i 2005 og ramser opp amerikanske 60-talls garasjeband som The Seeds og The Music Machine blandet med 70-tallets punk som inspirasjonskilder. I 2007 ga Pirate Love ut ep'n "Death Surf Negro Spirituals" (Kong Tiki Records) til terningkast fem i Dagbladet og videoen til singelen "Laughing Gas" ble a-listet på MTV. De har opptrådt på Øya- , Hove- og Gutter Island festivalen og The Cynics-vokalist Michael Kastelic sies å være en av Pirate Loves største fans. "Black Vodoun Space Blues" er gruppas første fullspiller og dette er kompromissløst og hardt. Arrangementer og produksjon er svært gjennomarbeidet og profesjonelt og låtmessig har de også mye å være stolte av. Alt fra rett fram garage-punk til nærmest psykedelisk 60-talls garasje i midtempo hastighet. Vokalist David Al Dajani gir alt i mange halsbrekkende passasjer og det driver godt gjennom alle albumets tolv låter. ROCKTIMES (D) Wie klingt wohl ein Album, das der norwegischen Garage Punk-Ikone Børt Erik Skræi gewidmet ist? Ganz genau: Ziemlich rotzig, roh und ungehobelt – so kommt der "Black Vodoun Space Blues" daher, den die Osloer Combo Pirate Love hier vierzig Minuten lang fabriziert.Die sechs Nordmänner stehen repräsentativ für eine frische, hungrige und wilde Inkarnation von nordischer Punk-Musik, die ihre Inspiration ganz klar aus amerikanischem Ur-Punk der Marke Johnny Thunders And The Heartbreakers oder The Stooges zieht. Hier regiert nämlich ein derartig räudiger Garagen-Sound, dessen verkommene Zutatenliste trashig verzerrte Gitarren, polternde Drums und Retro-Orgeln en masse beinhaltet. Über allem kotzt sich schließlich ein Sänger aus, der einerseits Gift und Galle spuckt, an anderer Stelle aber total benebelt durchs Delirium driftet.Los geht's dann auch gleich mit dem ziemlich noisigen "The Lonely Streets": Nach einigen Schrammel-Akkorden folgt ein wütender Schrei und schon sind Pirate Love voll in den packenden Opener eingestiegen, der, punkig rumpelnd, gleich sämtliche Stilmittel vereinigt, die den "Black Vodoun Space Blues" ausmachen. Dieser Titel soll aber nun wirklich nicht das einzige Juwel bleiben, denn das folgende "Shake It" wartet mit deutlichen Beat-Versatzstücken auf und gönnt dem Retro-Fan keinerlei Verschnaufpause. "In A Dirty Cellar" schließlich beginnt mit einer wabernden Orgel und treibt im weiteren Verlauf verhalten swingend dahin, zeichnet sich aber außerdem durch schmutzige Rock'n'Roll-Charakteristika aus. Wenn dieser Song nicht in einem 'dirty cellar' entstanden ist, wo dann?!"Sick Of You" ist der ultimative Wutbrocken: »And now I'm sick, sick, sick, sick of you!« schmettert es einem im Refrain entgegen – eignet sich bestens zum Dampf ablassen, diese Nummer! Daraufhin treibt einem der "Slumber Blues" gnadenlos seinen Rhythmus ins Bein und verleitet zum benebelt-abgefuckten Tanz. "Broken Soul #2" ist im Vergleich zum sonstigen Material nahezu sphärisch und psychedelisch, während einen der "Death Trip" mit deutlicher Psychobilly-Schlagseite in seinen Bann zieht. Und ehe man sich versieht, ist die erste Hälfte des "Black Vodoun Space Blues" dann auch schon vorbei.Aber auch die zweite Halbzeit dieses Albums wird Retro-Freunde zu Freudensprüngen verleiten. Qualitativ fallen Pirate Love mit Krachern wie dem leichtfüßigen, Orgel-dominierten "Skin Deep", dem rhythmisch-noisigen "You Don't Brake [sic] My Heart" oder auch dem verqueren "Laughing Gas" in keiner Weise ab. Schlussendlich wird die Scheibe von den beiden Nummern "Ain't Nothing To Do (A Kiss Hello)" und dem Instrumental "Tranquilizer" (das an eine deutlich fiesere Ausgabe der Ventures erinnert) gebührend beendet. Es wird kurz vor Schluss noch mal gerockt und gerollt, was das Zeug hält und die Instrumente hergeben!Fazit: Wer mit Garage Punk und Psychobilly was anfangen kann, der hat sich den "Black Vodoun Space Blues" ins Haus zu holen. Generell werden Anhänger von trashigen, ungeschönten Retro-Klängen dieses Album lieben, davon bin ich überzeugt. Übrigens trägt auch die Aufmachung der Scheibe zum Gesamtkonzept bei, kommt sie doch im Gatefold-Cover daher, das an selige Vinyl-Zeiten erinnert FLIGHT 13 (D) YEAAAH, Norwegen meldet sich zurück und zwar mit diesem verrückten Sechser aus Oslo. Ein crazy und hochaktueller Bastard. Dichter Sound gewoben aus raw Pre-Punk, roughen 60ties Trash-Surf, toughen Rockabilly, ein Schuss New Wave und einer Prise Psychedelic. Laute fuzzy Gitarren, eine prägnante kreischende Orgel, dumpfes,archaisches Schlagwerk, eine dicke 50ties lead Gitarre und ein Sänger zwischen Lightning Beatman und Hardcore. Hier wird alles bis zur 11 aufgedreht und der Grundtenor ist düster und aubgedreht. Irgendwo zwischen den Cramps, Stooges, Fuzztones, Sonics, Johnny Thunders und ein Schuss Frustration. geile Scheibe auf *Voodoo Rhythm CORE TEX (D) Oslo Norwegen ist bekannt für Bands wie Turbonegro Gluecifer, Euroboys oder Motorpsycho, die anders sind als die anderen Skandinavischen Bands, doch PIRATE LOVE setzten noch einen drauf und sind auch anders als Norwegische Bands.. sie sind die Neue Generation inspiriert durch Johnny Thunders Pirate Love mixen sie ihre Musik mit Raw Dirty Rocknroll, Garage Punk Surf oder Rockabilly und bringen ihn frish und wild unter die Leute.. auch anders als z.bsp bei Turbobnegro ist das sie gut aussehen also einen grösseren anteil an Frauen an ihren Gigs sind das ist schon mal n Riesen Plus würd ich mal sagen, Einflüsse wie the Lime Spiders the Sonics und den Stooges sind unüberhörbar und machen Spass sie so frisch wider zubekommenLonely Streets könnte ein Punk Rock Klassiker sein, wobei Laughing Gas oder Dead Trip in eine ganz andere Richtung driften.. man könnte dem Psychadelic Punk sagen oder so was.. es ist düster und volles spannuing, Norwegen meldet sich eindeutig zurück und Oslo bleibt ob wir wollen oder nicht Rock City Nr1 !!! INCOGNITO (D) Pirate Love came together in the early summer of 2005 and quickly found a common cause; to cross-polinate the wild, frenzied sounds and melodies of '60s US-garage bands like the Seeds and the Music Machine with the nihilistic and decadent feel of early '70s punk. Having played gigs with the Black Lips and 120 Days, to mention a few, they signed a deal with Oslo-based label Kong Tiki Records and released their acclaimed "Death Surf Negro Spirituals" EP in November 2007. Dagbladet, the second largest newspaper in Norway, gave it 5/6 and said it was "exceedingly fresh" and reviewing the leading track, "A Kiss Hello" as "one of the songs of the year". November also saw them touring Scandinavia with the legendary Sonny Vincent of original NYC punk band the Testors and his current resurrection of the band. The video for early single "Laughing Gas" even got A-listed on MTV around this time and the band made several appearances for the glossy corporation. February saw the release of their debut LP "Black Vodoun Space Blues", and reviews and publicity from the Norwegian press were extraordinary, giving the fact that it wasn't yet another gloomy singer/songwriter, but a true rock n roll band with both soul and vision |