DEUTSCH The Monsters haben sich 1986 in Bern (Schweiz) gegrü ndet als Alternative zur Damaligen Mainstream Musik (Disco,POP,Mainsteam Rock). Nach 30 Jahren im musikalischen Zerstoren gutburgerlicher Werte sind Sie nach Toulouse gefahren ,um in einen stinkigen, modrigen Übungsraum zusammen mit 'LoLo Spider' von 'Destination Lonely' ihr Album 'M' (nach dem gleichnamigen Film von Fritz Lang aus dem jahre 1931) einzuspielen. Das Album fangt mit einem 'FUZZ TRASH GARAGE PUNK' Knaller 'baby you're my drug' und geht fliesend in eine HARDCORE BOOGIE Nummer 'dig my hair' über. So gehts im ganzen Album ab. Als Alternative zu dem blabla Gerede und dem allewissenden nichts Wissen der Menschheit im Heute, hat sich die Band entschlossen gemeinsam dagegen anzutreten und alle Song Texte auf ein paar Worte zu beschranken, um sich dem Gerede zu verweigern. So ist es gekommen, das weit weg von jeglicher Poesie, sich nicht einmal die Worter reimen... so What the Fuck !! Der Song 'VOODOO RHYTHM' ist erstens ein Tribut an ihr Platten Label 'Voodoo Rhythm records', anderseits für 'Muddy Roots Music'(Tennessee) wo die Monsters an etlichen Festivals gespielt haben
REVIEWS:
Steve Terrel - SANTA FEE NEWS (USA) *M by The Monsters. It wouldn’t be Halloween without some Monsters, and the pride of Voodoo Rhythm Records is back with their second release of the year. It’s the Swiss group’s 30th anniversary and they’re just as monstrous as they’ve ever been. Unlike their previous album, a re-release of their long out-of-print early album, The Jungle Noise Recordings, this is newly recorded material — loud, crunching garage-punk trash with the immortal Reverend Beat-Man out front screaming on songs like “You Will Die,” “Nothing, You Coward,” and “Baby You’re My Drug.” “Let Me Spend the Night With Your Wife” is Beat-Man’s take on some imaginary Weimar Republic dirge. “Bongo Fuzz” is a classy instrumental featuring wild bongos. “Voodoo Rhythm” is a loving, growling homage to the record label Beat-Man built, while “Dig My Hair” is senseless blaring noise — and I mean that in the nicest way. I only wish that Edd “Kookie” Byrnes could have been around to sing this with The Monsters. I’m sure he would have lent Beat-Man his comb. But the best song on the record is “Happy People Make Me Sick.” I don’t know — it just makes me happy.
DER STANDAR (AT) The Monsters: Was man singen kann, kann man auch brüllen Christian Schachinger28. Oktober 2016, 08:00 5 Postings Beat Zeller feiert mit seinen wüsten Garagenpunks The Monsters 30 Jahre Bandgeschichte. Das neue Album "M" wird er am 11. November im Wiener Chelsea vorstellen Wien – "Tolle Hookline. Schreiben Sie die selber?" – "Ich sehe, Sie kennen sich aus! Na ja, kommt darauf an." – "Und wie ist das mit den Riffs?" (Ein Dialog aus dem Roy-Black-Film Paradies der flotten Sünder, 1968) Mit der Originalität im Rock 'n' Roll ist es so eine Sache. Wie so oft im Leben schadet es auch hier nicht, im Zweifelsfall lieber klug zu stehlen als schlecht zu kopieren. Sogar die alte kommunistische Doktrin von Eigentum als Diebstahl wurde und wird vor allem in dieser kapitalistischsten aller Künste umgesetzt. Kunst ist nicht nur im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit und hier schließlich bei möglicherweise nicht legalem Filesharing angelangt. Als Basis dient hier auch zwecks Publikumsgewinnung die nicht allzu groß zu öffnende Schere zwischen kreativem Alleinstellungsmerkmal und normativer Stilausrichtung. The Monsters kommen aus der eigentlich nicht als Rock-'n'-Roll-Brennpunkt konzipierten Schweizer Hauptstadt Bern. Ob man dort von den Gehsteigen essen kann, zweiminütiges Zuspätkommen mit fünf Jahren Verbannung ins im Berner Hinterland liegenden Emmental bestraft wird oder die Gehsteige tatsächlich um 20 Uhr hochgeklappt werden, das alles ist nicht bekannt. Sehr wahrscheinlich existiert dort aber schon seit Jahren eine zumindest kleine Szene lokaler Tunichtgute und das Gute, Wahre und Schöne verweigernder Menschen, die selbst noch im Frührentenalter als Halbstarke durchgehen. Trash-Rock-'n'-Roller Primitiver Rock aus der sprichwörtlichen Garage ist von den 1960er-Jahren herauf eine natürliche Verweigerungshaltung mittelstädtischer "juvenile delinquents", die in ihrem sturen Beharren auf Antimodernität immer schon in der Provinz ihr natürliches Habitat fanden: 1. Wir wissen zwar nicht, worum es geht, wir sind aber dagegen! 2. Was man singen kann, kann man auch brüllen. 3. Diese Computer werden sich nicht durchsetzen. 4. Und überhaupt! 1986 gründete der solo auch als Reverend Beat-Man auftretende Berner Beat Zeller die Band The Monsters. Mittels primitiven, gewaltbereiten Rock 'n' Rolls, Garagen-Punks und trashigen Rockabillys (ungefähre Eigenbeschreibung) sollte gegen die "nicht gut genuge" (Georg Friedrich) Gesamtsituation angekämpft werden. Nicht wenige wollen das gern hören, aber nur wenige wollen das verkaufen müssen. Deshalb entstand 1992 das hauseigene Label Voodoo Rhythm Records. voodoo rhythm records Auf Voodoo Rhythm veröffentlichte Zeller seitdem diverse, grundsätzlich immer gleich klingende Aufsässigkeitsalben wie aktuell M. Auf diesem zu hören sind unter anderem gut gebrüllte, ewig juvenile Instantklassiker mit möglicherweise nicht immer selbstkomponierten Hooklines und Riffs. Sie tragen schöne Namen, die oft gar nicht mehr Text als den Songtitel benötigen, man will ja nicht geschwätzig sein: Happy People make me Sick, Too Pretty to be Loved oder Let me spend the night with your Wife. Alt, aber nicht milde Im Vergleich zu über die Jahre zusammengesammelten Labelkollegen wie dem wahnsinnigen US-Pilotenhelm-Mikrofon-Schreihals Bob Log III, den Pompfüneberer-Balladeuren The Dead Brothers oder Bands mit lustigen Namen wie The Pussywarmers, The Hormonauts, The Watzloves oder The Sex Organs legen The Monsters Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild. Auch Friseurbesuche dürften unternommen werden. Wenn dann allerdings die mit Fuzzeffekt verzerrten Gitarren beim Anschneiden der Großhirnrinde Hits wie Baby you're my Drug einleiten, der Reverend das Lob der Wollust und Triebhaftigkeit predigt und gleich zwei Schlagzeuger auf eineinhalb Schlagzeuge eindreschen, muss eines schon klar sein: Diese Musik ist alt, aber sie ist nicht milde. (Christian Schachinger, 28.10.2016)
MUSIKCH (CH) Die Monsters machen seit 30 Jahren die Bühnen der Welt unsicher. Sie stammen aus Bern, sind aber alles andere als gemütlich. Dreckiger Gitarrenrock, Punk, Noise und was sonst noch anfällt spielen sie. Kopf ist Beat Zeller alias Beat Man. Eigentlich stimmt an dieser Musik nichts oder fast nichts. Was wahr ist, sie ist laut, wild und auch nervig, aber genau das braucht es manchmal. Die Aufnahmen haben sie so hingeknallt, was falsch war ist jetzt falsch, was sie nicht so spielen konnten wie geplant liessen sie weg, kurz gesagt ehrliche Musik. Wie es auf dem Cover steht, mit dieser Musik kann man jede Party ruinieren. Mir gefällt das. Wem es nicht gefällt und das darf durchaus sein und wird sein, der soll es sein lassen. Fredi Hallauer
PLÄRRER (DE) Seit 30 Jahren schleichen sich The Monsters immer wieder aus ihrem modrigen Kellerloch, nachts, um mit einer schmutzi- gen Mischung aus Trash-Pop, Garage und Sex-Soul-Beat die Haupt- und Nebenstraßen der Musikmetropolen heimzusuchen! 1986 in der Schweiz gegründet, ging es den Herren damals wie heute darum, dem hässlichen, strahlenden Gesicht des Mainstream in selbiges zu schlagen, ein Kampf, der laut, fies und wild geführt werden muss. Und genauso klingt die Musik dazu: Schrill, heftig, aber auch immer mit voodooeskem Humor, mit Selbst- ironie, bei allem Angriffsgeist. Fritz Lang, der große Expressionistenregis- seur, dessen Serienmördermeisterwerk »M« zu diesem Album inspiriert hat, wäre stolz! Und stolz ist der Rev. beim Hauslabel Voodoo Rhythm auch, weil auf einer zweiten CD gleich 15 befreundete Bands aus diesem herrlichen Schmuddelkellerkinderumfeld bis nach Neuseeland und den USA einen Sampler mit Coverversion der Monster-Songs beigesteuert haben.
SLOW SHOW (FR) Alors là ça promet d’être fin! Près de 30 ans après leur création à Bern, en Suisse, les légendaires Monsters sont toujours debout. C’est que la mécanique du gang est bien huilée, qu’elle ne risque pas de changer de sitôt. La preuve avec un M jouissif! Le « communiqué de presse » met d’emblée en garde: « On ne fait pas de paroles, et encore moins de poésie. Il y a trop de blabla dans ce monde mais jamais assez de Rock ‘n’ Roll [...] Laissons passer l’action avant les mots ». Et ils ont pas tort finalement Beat-Man et ses copains. Eux ne se prennent pas un instant au sérieux, et on a absolument aucun risque de réfléchir plus de quelques secondes aux paroles de titres comme « I Can’t Stop », « Baby You’re My Drug », « Bongo Fuzz » ou « Voodoo Rhythm« , un titre nommée en hommage au tout aussi mythique label qui accueille les albums du groupe, formé par leur leader: Sir Reverend Beat-Man. Rien de bien neuf à noter du coté des instru’, juste des putains d’excellents riffs qui tachent, envoyés avec beaucoup de Fuzz, accompagnés d’une rythmique qui claque et un chant hurlé pas toujours compréhensible. Du Monsters quoi. Enregistré dans les studios du Toulousain Lo’ Spider (des excellents Destination Lonely et une tête pensante du mythique fanzine Dig It!), M possède le coté brutal, sale, punk et trash qu’on attend du groupe, tout en restant puissant du début à la fin Nul besoin d’épiloguer plus longtemps sur cette nouvelle salve des Suisses, les fans sauront quoi en penser, M est un disque qui leur est directement adressé. Une putain de merveille qui ravira les amateurs de Rock ‘n’ Roll. Amateurs de belle Pop, de Folk fragile ou de R&B pour boites de nuits, passez votre chemin!
SLUG MAGAZINE (UK) The Monsters are the distant cousin, or even perhaps the slightly removed and deranged child that comes from the tales of the black lagoon. Admittedly, the charm that comes from a listening session with The Monsters’ records stems from their simple take on a savage noise. Sure, it may be a bit repetitive, but its energy is wild and dangerous. Think something along The Cramps, but so thoroughly revolting a sound that it germinates within the confines of the garage and remains to fester there.
TRACKS (CH) hug. Die Monsters aus Bern ruinieren nun schon seit 30 Jahren jede Party, und das ist gut so, das ist sehr gut so, weil die treibende Kraft Reverend Beatman und seine Freunde den Voodoo-/Garagen-/Fuzz-/Rumpelrock all die Jahre mit ungebrochenem Enthusiasmus pflegten und hegten. Weil Voodoo Rhythm Records, das Label vom Reverend, ebensolange eine von Europas ersten Adressen ist, wenn es um ebendiese Trashmusik geht. Weil die Monsters schon in Japan live spielten, als wir noch nicht mal wussten, was ein Sushi ist. Weil wir die Monsters einfach lieben. Heiss und innig. Und weil überhaupt: Danke, dass es euch gibt. Zum Jubiläum schenkt einerseits die Band uns Fans ein neues Album, das nach Fritz Langs gleichnamigem Film «M» aus dem Jahr 1931 benannt ist und noch reduzierter, noch kräftiger, noch wuchtiger, noch punkiger daherkommt als sonst. Ganz nach dem Motto: Jetzt erst recht. Anderseits erweisen auf dem Tribute-Album «Monsters» 15 befreundete Bands aus der ganzen Welt unseren Helden Tribut. Das klingt natürlich in der Stilbreite vielfältiger, aber nicht minder heiter. And by the way: lustiges Cover! Für beide Alben gilt: Muss haben! Denn die Monsters sind genau das, was der Einstiegssong auf «M» im Titel heisst: «Baby, You’re My Drug».
ROCK IT (IT) Arrivano i mostri, quelli veri. Fuoriusciti da un bidone radioattivo, caduto da un camion di passaggio nella splendente Berna verso la metà degli anni ’80, questi pazzoidi servono al mondo del Rock come diserbante e come monito – della serie: “guardate che per fare questo gioco bisogna sporcarsi le mani”, altro che Indie-Pop. Una storia che fa molto “Mutant Ninja Turtles” con il mitico Reverend Beat Man nella parte dello splinter di turno – lui, il boss della Voodoo Rhythm Records, mica cazzi. Fosse per i The Monsters vi farebbero esplodere il cervello e se lo mangerebbero. Infatti lo fanno, a suon di Garage-Punk e Primitive Trash Rock’n’Roll.Benché la fogna vena compositiva dei nostri sgorghi da più di trent’anni, nessuno si sogni un calo d’intensità nel getto di pattume fuzz che la band del reverendo è in grado di vomitare. Ancora vestiti con le loro felpe nerdy dalla grande “M”, a cinque anni dall’ultimo “...Pop Yours!” tornano con un nuovo deflagrante capitolo. Saturati e abrasivi i nuovi dodici pezzi ci riportano ad una “Back From The Grave” (la compilation) caricata a plutonio. Immaginate l’irriverenza non sense dei leggendari The Monks portata ad un livello superiore di ferocia e malvagia goliardia – la doppietta “Dig My Hair“, “I Can’t Stop“. Pezzi come “Not Enough” ricordano addirittura il primo periodo di un’altra creatura assassina: i The Dwarves – ma voi l’avete mai ascoltato “Horror Stories“? Non mancano le incursioni all’interno del più sozzo Garage-Punk à la Leighton Koizumi – sono i The Morlocks deflagrati quelli di “Happy People Make Me Sick“, un piccolo gioiello lascivo – e certi accenni percussivi riconducibili alle più sporche Crust-Punk band da centro sociale infetto – “Nothing You Coward“. Chiude l’ubriachissima “Let Me Spend The Night With Your Wife“, e come sennò? Il tonico (?!) che serviva.
PLASTIC BOMB (DE) Nach 30 Jahren Krach machen sind die Monsters lärmender denn je. Die Instrumentalisierung wird immer primitiver und der Wortschatz der Herren aus Bern scheint sich über die Jahre zu verlieren. Vor den Studioaufnahmen hätte man sicher auch nochmal proben können, denn was mir hier aus den Boxen kracht ist echt nicht perfekt. Mit dem mir vorliegenden Album "M" kann man wirklich jede Party ruinieren. Aber das ist verdammt nochmal gut so! Ich liebe die Monsters und Ihren Primitive-Rock'n'Roll-Garage-Trash, den sie auf dieser Platte zur "Perfektion" getrieben haben.Wie immer hört man durch die sägenden Fuzz-Effekte eine krude Mischung aus 60s-Soul, Blues, Garage und Punk der verdammt dreckigen Sorte. Kennst du den Songtitel, dann kannst du schon den halben Song mit Beat-Man mitplärren. The Monsters' "M" ist musikalische Rückentwicklung. Ein Sprung zurück in der Evolution handwerklichen Musikschaffens. Und das kommt richtig geil! (Voodoo Rhythm Records) Slicky Pete
VOIX DE GARAGE (FR) Cette jolie pochette pourrait faire croire qu’avec le temps les Monsters se sont calmés. Il n’en est rien ! Du tout ! Et dès l’enchainement des 2 premiers titres on comprend qu’une nouvelle fois on n’est pas là pour rire. Car oui les Monsters balancent un nouvel album mais ils font ça comme un uppercut vers tout ce qui leur déplait, ici on est en plein Trash Primitive Garage Rock’n’Roll qui déglingue. Le quatuor bernois ne sort pas un album uniquement pour commémorer les (presque) 30 ans de leur label, mais surtout parce qu’ils ont la rage et le feu sacré qui dévore leurs entrailles. Alors ils nous immergent dedans afin que l’on baigne dans leurs sucs gastriques pour ronger toutes nos résistances et nous faire adhérer à leur culte ! Un groupe comme les Monsters quand il publie un nouveau disque on se demande toujours si il va être à la hauteur de leurs meilleures œuvres. La réponse est : OUI trois fois OUI ! Et si vous ne connaissez pas leur univers musical sombre sale et rampant, Trash et excitant alors vous pouvez parfaitement démarrer par celui-ci pour vous laisser conquérir !
GONZO CIRCUS (BE) Dertig jaar is Reverend Beat-Man alias Lighting Neatman alias Beatman Zeller al actief met zijn band The Monsters. Solo doet hij het al bijna even lang, maar dat doet nu even niet terzake. Vanaf 1986 maakt Beatman platen met The Monsters, die nu en dan een aantal jaren in de koelkast verbleven maar steevast opnieuw opdoken. Na enkele heruitgaven van vroeger werk vond hij het tijd om naar Toulouse te trekken om nog eens een echt rauw trash album te maken. Trash als in low budget rock-‘n-roll, met teksten die bewust niet poëtisch zijn, vooral uit onkunde. Maar dat is niet relevant, want met combo’s als The Monsters gaat het over de drive, de DIY-attitude en de drang om verzengende, eenvoudige punkrock te maken met fun, fun, fun als doel. Plezier voor de muzikanten én het publiek. En daar slagen The Monsters wonderwel in. Tijd voor ballades nemen ze niet, of het moet afsluiter ‘Let Me Spend The Night With Your Wife’ zijn. Beatman besloot deze keer sloganeske teksten met maatschappijkritiek te spuwen over snelle punk-‘n-roll die aan een sneltreinvaart passeert. En een liedje voor het label kon niet ontbreken bij deze verjaardag, zelfs al is het zijn eigen label. Bescheidenheid is hem vreemd, en gelijk heeft hij. Daarom dat hij ook een resem bevriende bands uitnodigde voor een eerbetoon aan The Monsters. En de plaat uiteraard zelf uitbrengt, want wie zou het anders doen? Het deelnemersveld is al net zo divers als de vrienden en releases van het label. Noise? Present met Sudden Infant en Helios & Hess (zijproject van Herpes o¨Delux, Beatman met The Church Of Herpes die industrial maken). Electro? Present met Urban Junior. New wave? Bigeneric alias Marco Repetto, de schrijver van de monsterhit ‘Eisbär’ van Grauzone. Rock en de roll? King Automatic, The Sex Organs, The Devils(!), The Seniles en Roy And The Devils Motorcycle. Donkere country met wat cumbia? Delaney Davidson en Nicole Garcia. En zo nog een stel die elk op een eigenzinnige manier een eerbetoon spelen voor The Monsters. De meeste nummers zijn covers, al is het niet altijd te achterhalen. Veel doet het er niet toe want het is een heerlijke compilatie die de oerkracht van The Monsters eer aan doet.
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