1. i want you 2. blow um mau mau 3. ce soir 4. when im grown up 5. Cry 6. speedy's coming 7. whatcha gonna do 8. more you talk less i here you 9. baby ok 10. in and out 11. ain't crawling back to you no more 12. drifting away 13. blues for joe 14. into the void
The Monsters "pop up yours" LP+DL: VR1267-1 (EAN CODE: 7640148983273) LP+CD: VR1267 (EAN-CODE: 7640148980043) SOLD OUT CD: VRCD67 (EAN-CODE: 7640148980135)
Chainsaw Massacre Garage Dirty Rock'n'Roll Ultra Trash Punk from Bern Switzerland, incl. Blow Um Mau Mau and disturbing Scorpions cover version of: Speedy's coming
this is their 8th full length Album POP UP YOURS, Recorded in 2011at Outside Inside Studios (Movie Star Junkies, Thurston Moore, Dead Brothers etc) in Italy and mixed in Different Places (blow um mau mau is mixed at star track studios in Switzerland, by Olifr M Guz RIP) on this Recordings the Music is strapped down to the Max, One Guitar ,Bass and TWO DRUMS (CLONE DRUM SET) that's the Monsters in the begin of the 2000, Ultra Simple Lyrics most time just one line for a Song that's enough and with the Power of a Jumbo Jet they get in your ears and destroy your Brain in No Time. 1986 they’ve got inspired by music made in 1956, is 1974 when Blues Punk Was Born, AC/DC, TEN YEARS AFTER, THE RAMONES with a Twist of their own CHAINSAW MASSACRE GARAGE TRASH PUNK the Monsters calls it: RAW RIFF TRASH ROCK we call it TRAAAASSSHH !!! extraordinary SHARP VOCALS super Raw Simple straight Guitar Stupid One Tone stomach crunching Bass and 2 Drummers that brings every Dead Body back to Live I WANT YOU is a love song that is so strait and Loud that it Hurts and comes comes direct to the point, MORE YOU TALK LESS I HERE YOU another ONE RIFF SONG that uses the Refrain trough the whole song, Blow Um Mau Mau is the hit Song on the Album and got a million clicks on those damn digital platforms The only cover version on that album is From Germany’s Kraut rockers turned into Love Shack popers THE SCORPIONS ‚SPEEDY’S COMING‘ from their 1974 album FLY TO THE RAINBOW ... so welcome to the world of the Monsters SIMPLE RAW ONE RIFF TRASH ROCK
DEUTSCH
1986 Bern, Schweiz , die Monsters wurden gegründet 2011 ihr Neues und insgesammt 8thes Album wurde geboren POP UP YOURS eine überfällige abrechnung mit dem überkommerzialisierten Pop Zirkus, die Bandgeschichte hat ihren angefangen mit der Liebe zu Rockabilly und Garage Punk genommen und ist mutiert zu einem Trash-Monster ‘SIMPLE RAW TRASH ROCK’ it's TRAAASHHHH !!!, eine ins Minimalste gezerrte von blut triefende krach 1euro Gitarre gekopelt mit einem ausgedienten gitarren amp der direkt in den Magen haut und ein hauenden am Bass zusammen mit 2 Schlagzeuger!!! die differenzierter nicht sein könnten einer virtuos der andere Bum-Täg das ist das rezept der Musik der Monsters, angefangen mit der inspiration und das lebensgefühl der mitte 50er rock’n’roll bewegung und jetzt angekommen im jahre 1974 die Geburt der Blues Explosion, inspiriert von bands wie AC/CD, TEN YEARS AFTER, CREAM, THE RAMONES Chainsaw Massacre Garage Punk Trash. Die Scheibe fängt mit dem einfachsten und direktesten Love songs aller zeiten an: I WANT YOU ,1 Riff und 1 Linie, noch mehr direktheit in ‘more you talk less I here you’ was heute eigentlich zu einer politischen aussage wird , iht Hit song 'BLOW UM MAU MAU' setz dem ganzen die krone auf .. dieser worde von Olifr M Guz gemischt (RIP) aber alles wurder aufegommen in Italien’s Outside Inside Studios (Movie Star Junkies, Thurston Moore, Dead Brothers etc) die einzige cover version Stammt von den Deutschen Scorpions ' Speedy’s coming' aus ihrem Fly to the Rainbow album aus dem jahre 1974 …
REVIEWS:
MOTORAVER Sehr radikal ist die achte Scheibe "Pop Up Yours" der MONSTERS geworden. Viel radikaler als die bisherigen Sachen der Schweizer Legende. Auf das notwendigste und elementarste heruntergestrippter Garage Trash Rock. Ein Riff, ein Beat, eine Phrase. Mehr braucht´s nicht. Primitiv und steinzeitlich aber faszinierend - kein Hightech steht dem direkten Audiogenuss im Weg. Ob auf die Ohren oder in den Magen is da auch egal. Was sich geschrieben stumpfsinnig anhört, ist auf dem Tonträger eine Ansammlung geballter Kraft und Fuck You-Attitude gepaart mit Groove und dem schrägen, bandeigenen Charme. Haben sich die Monsters früher vielleicht noch um die Meinung anderer geschert ist diese Zeit endgültig vorbei. Wer auf derbe, kratzige 50th Rocksounds gepaart mit überdrehtem Blues-Trash steht ist bestens bedient. Die Legende MONSTERS ist wieder da!
DER BUND ( CH) The Monsters präsentieren sich im 25. Jahr ihres Bestehens in Höchstform. Ihr Garage-Rock 'n' Roll ist auf dem Album «Pop up Yours» primitiver und grossartiger denn je. Frontmann Beat-Man erklärt warum. Alles begann am 1. August 1986, einem sonnigen Freitag, an dem keine nennenswerten Weltgeschichten geschrieben wurden. Etwa drei Monate zuvor war in Tschernobyl immerhin ein Atomkraftwerk in die Luft geflogen, YB war amtierender Schweizer Fussballmeister, und in den Hitparaden der Schweiz wechselten sich Eros Ramazotti, Samantha Fox und Elton John an der Spitze ab. Damit waren die drei jungen Herren unzufrieden, die an ebendiesem 1. August 1986 in die Kellerräumlichkeiten eines besetzten Hauses in Kehrsatz hinunterstiegen, während draussen die ersten Raketen zur Feier des 695. Geburtstages der Schweiz gezündet wurden. Zweck der Zusammenkunft: Gründung einer lauten Rockabilly-Punk-Band. Problem dabei: Keiner der Beteiligten beherrschte ein Instrument. An diesem Umstand scheiterte auch bald das Vorhaben, die Stücke alter Helden nachzuspielen. Es musste einfacheres Liedgut ersonnen werden, Songs, die dem Können der Band entsprachen, und so wurde an ebendiesem 1. August 1986 die Gruppe The Monsters erfunden – die lauteste und beste Rock-'n'-Roll-Garage-Punk-Thrash-Band der Schweiz.
Ungezügelte Party-Happenings Beat-Mans Stimme ist merklich aufgeraut, als er an seinem Frühstückstisch im Berner Wylerquartier die Geschichte seiner Band erzählt. Er klingt ein bisschen wie ein Bandit in einem verstaubten Westernfilm, isst dabei Mohngipfeli mit Käse und versucht daneben seinen aufgeweckten Sohn Chet zu zähmen. Gerade ist er von einer Monsters-Tournee durch halb Europa zurückgekehrt, zwölf Konzerte in zwölf Tagen – ein aufreibendes Programm, wenn man bedenkt, dass Monsters-Konzerte keine ordinären Musikaufführungen, sondern ziemlich ungezügelte Party-Happenings mit ebenso ungezügelten Fans sind. Beat-Man ist Gitarrist und Sänger der Monsters, Letzteres nicht, weil er die beste Stimme der Gründungsmitglieder hatte, sondern weil er am lautesten singen konnte, was zu dieser Zeit weit wichtiger war. «Irgendwann waren wir auf der Suche nach einem Kontrabassisten und hatten vernommen, dass es im Kanton Aargau einen gebe, der die gleiche Frisur hatte wie ich» erzählt Beat-Man. «Wir orderten ihn nach Bern, nahmen ihn in unsere Band auf, fanden dann aber bald heraus, dass er zwar einen Bass besass, diesen aber nicht spielen konnte. Am Ende stand er hinter dem Bass, und wir drückten ihm die Finger dorthin, wo wir den richtigen Ton wähnten. Er heisst Janosh und ist das zweitälteste Bandmitglied der Monsters.»
Geniale Dilettanten Ansonsten hat die Formation einige personelle Mutationen erlebt. Ein Instrument beherrsche er noch heute nicht, behauptet Beat-Man, einen Migros-Gitarrenkurs habe er nach nur einer Lektion abgebrochen, weil es ihm weniger auf die korrekte Harmonie als auf die rohe Energie seines Instruments ankomme. Diesem Prinzip sind Beat-Man und The Monsters bis heute treu geblieben, und auf der neuesten Einspielung «Pop up Yours» (Voodoo Rhythm), die pünktlich zum 25-Jahr-Jubiläum der Band erschienen ist, wird ihm mit der grösstmöglichen Inbrunst gefrönt. Es sind kurze, prägnante und energetische Rock-'n'-Roll-Nummern, die hier auf den Zuhörer lospreschen, einfach im Wortlaut, simpel in Wuchs und Gestalt, aber in einer derartigen Wucht und Erregung dahingespielt, dass keine Wünsche und auch keine Fragen offenbleiben. The Monsters pferchen auf «Pop up Yours» den Rock 'n' Roll auf seine Grundstoffe zusammen: Primitiv, gradlinig, laut und aggressiv ist er (die Sexyness wird seit je konsequent ausgeblendet), eher dem Instinkt als der Harmonielehre folgend und im Kern – prägnanter denn je – dem bitter-schwarzen Blues verpflichtet. Die Energie hat das Quartett (plus Tonmann) auf seinem sechsten Studiowerk nicht gedrosselt, sondern eher noch potenziert. Gewisse Songs präsentieren sich in HiFi-Stereo inklusive Ohrwurm-Qualität, andere sind kunstvoll in verrauschtem LoFi gehalten und scheppern und knarzen wie zu den Anfangszeiten der Band. Als Beat-Man vor 25 Jahren die Monsters gründete, war er bereits eine auffällige Erscheinung in der Berner Subkultur. Einer Szene zuzuordnen, war er nicht. Vor dem 1. August 1986 spielte er in einer New-Wave-Band, man traf ihn an Punk-Festivitäten, und über seiner Stirn trug er stets eine schmucke Rockabilly-Tolle. Es war eine Zeit, in der alles möglich schien, die Dogmen des Punk waren gefallen, das Experimentieren konnte beginnen. «Ich war schon damals an den Wurzeln und an der Geschichte der Musik interessiert», erzählt Beat-Man. «Ich bewunderte die Bands der Gegenwart, erkannte aber, dass doch alles, was sie taten, auf den Blues und ganz besonders auf den guten alten Robert Johnson zurückging.» Auf der anderen Seite seines musikalischen Spektrums fanden sich Bands wie die Einstürzenden Neubauten oder Elektro-Blueser wie Jim Foetus, die genialen Dilettanten des Post-Punk, von denen sich Beat-Man und seine Mannschaft den Antrieb holten, ohne viel Können an einem autarken Ausdruck zu werkeln. The Monsters sind Kinder dieser Epoche, und auf «Pop up Yours» präsentiert sich die Band, die den Techno und die Lounge-Musik überlebte, auf dem Höhepunkt ihres Schaffens. Die Ansprüche der Musiker an sich selbst sind gestiegen, von zehn neuen Songs schafft es laut Beat-Man nur gerade einer aufs Album.
Mit aller Entschlossenheit «The Monsters sind zu meiner musikalischen Heimat geworden», sagt Beat-Man, der als Solokünstler ebenfalls auf der ganzen Welt konzertiert und kürzlich gar einen Auftritt in einer Jubiläumssendung von «Tracks» (Arte) absolvieren durfte (als Einmannband in einem Wrestling-Ring, umrahmt von gut gebauten Nackt-Performerinnen). «Wir sind eine Art Männerclub, wir treffen uns jeden Montag zum Musizieren, zum Trinken und zum Führen von Männergesprächen.» Und The Monsters sind längst auch die mit Abstand erfolgreichste Band des berüchtigten Voodoo-Rhythm-Labels, das Beat-Man durch eine immer unwirtlicher werdende Musiklandschaft steuert. Bloss eines fuchst den Berner mit der heiseren Stimme über Gebühr: Die Monsters-Auftritte in der Schweiz sind rar geworden, weil Beat-Man in seinen Verträgen einen Lautstärken-Wert festlegt, der mit der helvetischen Schall-Verordnung nicht ganz harmoniert. «Unsere Musik muss laut und physisch erlebbar sein. Wenn das nicht gewährleistet ist, trete ich nicht auf. Fertig, Schluss.» Und da ist sie wieder, diese wohltuende und im heimischen Musikbusiness so rar gewordene Entschlossenheit, die das Schaffen des Berners kennzeichnet. Eine Entschlossenheit, die auch in jeder Rille des neuen Monsters-Album spür-, hör- und erlebbar wird. Man möchte eine Rakete zünden, zur Feier des Tages.
HOERSPIEGEL ( DE) Das Monster nicht immer ihren Ursprung in schlechten amerikanischen Horrorfilmen haben müssen, beweisen ‚The Monsters', die sich aus der Schweiz ihren Weg in die Ohren der Fans bahnten. Und das schon seit langer Zeit. Denn gegründet 1986 bringt die Formation nun ihr achtes Album an den Start. Trashiger Garage Punk mit Einschlägen verschiedenster Rockiger Spielarten. Mit einfachsten musikalischen Mitteln aus Gitarre, Bass und doppelt besetztem Schlagzeug bringen die Herren gekoppelt mit der prägnanten Stimme am Mikrophon eine besondere Soundkollage, die sich mal druckvoll mit schrebbelndem Sound wie in ‚when I´m grown up', mal zurückhaltend minimalistisch bei ‚ce soire' zeigt. Schon irgendwie schräg was da aus den Boxen erschallt, eine ganz eigene Art, die anspricht, obwohl man manches Mal nicht weiß warum genau. Und wieder einmal darf man die aus der Werbung stammende Frage ‚Wer hat´s erfunden?' mit der bekannten Antwort versehen.
SHOOT ME AGAIN ( FR) Si on m'avait dit qu'un jour, le patron de Voodoo Rhythm Records remettrait en place son groupe de Garage Punk mythique, THE MONSTERS, je n'y aurais pas cru. Il faut supposer que l'époque est aux reformations puisqu'en 2011, le groupe suisse s'est réuni à l'instar de tant d'autres. Fondé il y a 25 ans, en 1986, c'est peut-être ce quart de siècle qui finalement est le prétexte à ce retour après une dizaine d'années d'inactivité. L'argent, quand on est chez Voodoo Rhythm Records, ne peut être qu'un enjeu ridiculement restreint. Ce n'est pas de cet écurie que l'on s'enrichit. La particularité de THE MONSTERS, outre le personnage déjanté du REVEREND BEAT MAN, c'est la double batterie (Clone Drum Set) et un style à la fois Garage, Punk, sauvage et crasseux. Inspiré à la fois par le pur Rock'n'Roll tout comme par des groupes plus modernes du genre d'ACDC ou de THE RAMONES, il cultive l'art de la déclinaison d'une riff efficace scotchée à une rythmique à réveiller les morts. Le chant du REVEREND BEAT MAN toujours aussi tranchant a aussi appris à varier son style allant du sauvageon simple et déterré démembré qu'il s'est forgé dans sa carrière solo. J'aurais envie de dire que THE MONSTERS n'a rien perdu de sa jeunesse. Pourtant quand on compare des titres comme le furieux Watcha Gonna Do et le décalé Ce soir, THE MONSTERS nous fait un grand écart stylistique qui trahit peut-être une incapacité physique due à l'âge à maintenir la locomotive lancée à toute allure durant un set complet. Qu'à cela ne tienne, on peut compter sur les Suisses pour, lorsqu'ils doivent ralentir la cadence, conserver leur perversité cinglante. Si THE MONSTERS a atteint l'âge de la sagesse, seul l'âge est là. Côté sagesse, il est recalé. Toujours aussi débridé, l'envie de nous faire danser se retrouve dans des mid-tempos assumés comme I Want You (dans un style qui n'est pas sans remémmorer THE DOORS), Blow Um Mau Mau (si vous aimez THE EXPERIMENTAL TROPIC BLUES BAND, vous aimerez ce titre) et More You Talk Less I Here You (celui qu'il faut mettre en priorité dans vos Parties). Et comme THE MONSTERS n'est pas encore un vieux croulant avachi, il aime aussi à rappeler que finalement le Rock'n'Roll conserve éternellement jeune avec des titres tout aussi dansants mais pied au plancher tel Baby O.K. ou le syncopé In And Out. Ils ont beau avoir l'âge qu'ils ont, le groupe s'est peut-être formé il y a 25 ans, les membres de THE MONSTERS sont encore capables aujourd'hui de mettre une raclée Rock'n'Roll aux petits jeunes prétentieux. Judicieusement, puisque le physique ne peut plus suivre comme à 20 ans, THE MONSTERS remplace ses excès de fougue par des titres vicieux. On gagne en subtilité sans perdre finalement une once d'excitation. Moi qui ne suis pas un fan des come-backs et qui reste méfiant à l'annonce des retours, je peux vous dire que celui de THE MONSTERS est particulièrement réussi et convainquant.
RADIO BETON (FR) Attention Bombe ! Ce groupe Suisse, de Bern pour être plus précis, est en fait le groupe de REVEREND BEATMAN, patron du label rock n' roll VOODOO RHYTHM. Pour la petite histoire, ils se sont formés en 1986, et signent ici leur 8e album. Ils définissent leur style comme étant du « CHAINSAW MASSACRE GARAGE TRASH PUNK » et sont vêtus d'un sublime costume rouge en velours comme à l'ancienne. Ayant des gouts communs pour la boisson houblonnée et les vieux films de monstres de La Hammer, ils ont eu le génie de rendre palpable cette ambiance moite et horrifique tant chérie par cette maison de production culte de l'age d'or du cinéma Américain d'épouvante. Tellement palpable qu'en écoutant cette galette, on a vraiment l'impression que Leatherface est penché au dessus de nous. Cet album est un pur joyau de Garage punk Rockab' vintage, joué avec des amplis Orange et des Gibson des années 60, et 2 batteries. Un album qui a l'odeur des vieux pubs perdus dans des coupe-gorges du East London. Entre le surf de « Ce soir » (En Français dans le texte, messieurs dames), la speedos « Whatcha gonna do » (moins d'une minute 30), la chanson d'amour de rockeur « Cry » ou « baby ok », ou la reprise inattendue et surréaliste des kraut rockeurs Allemands « THE SCORPIONS » et leur tube qui est connu pour ne pas être célèbre « Speedy's coming », tout le rock n' roll des 60's et des 70's est évoqué dans 14 perles de pur bonheur. Ca donnerait presque envie d'aller vivre en Suisse et de mater le remake de « L'Ile du Dr Moreau », mais en fait on vient de me dire dans mon oreillette qu'il y a Val Kilmer dedans et qu'il est vraiment mauvais. Non, sans rire, je vais me contenter d'écouter en boucle ce « ...POP UP YOURS » de THE MONSTERS, parce que le véritable TRASH PUNK VOODOO que Ten years after ou les Ramones ont toujours rêvé de jouer, ce sont THE MONSTERS qui l'ont fait !
KULTURAGENDA ( CH) Beat «Beat-Man» Zeller tauft in der Reitschule mit seiner Garage-Punk-Band Monsters das neue Album, «Pop up Yours». Die Songs darauf sind so was wie zu Traubenzucker kristallisierte Musikgeschichte. «Die Energie ist noch dieselbe wie in den 80er-Jahren», sagt Beat «Beat-Man» Zeller am Telefon. Zwar ist er hörbar auf den Felgen, eben erst zurückgekehrt von einer Europatournee. Aber ebenso hörbar ist: Dieser Mann steht noch immer unter Strom. Verzerrte Gitarren, schreiender Beat-Man Anders ginge das auch nicht, bei dem Hochspannungslärm, den die Monsters seit einem Vierteljahrhundert produzieren: reduzierte Songs mit lauten Gitarren, verzerrt bis ins Blecherne, mit dem schreienden Sänger Beat-Man und mit dem hart rumpelnden Schlagzeug. Nein, mit zwei hart rumpelnden Schlagzeugen. Die Monsters treten neuerdings mit einer so ernannten Clone-Drum auf. Das sind zwei vis-à-vis aufgestellte Schlagzeuge mit einer gemeinsamen Bassdrum, die von beiden Seiten bespielt wird. «Wir kamen darauf, als wir damit rechneten, dass Schlagzeuger Tübu aus Zeitnot nicht mit uns auftreten könnte. Er ist schliesslich der Einzige mit einem richtigen Job.» Der neue Drummer sollte in die Songs eingeführt werden, doch weil die Musik mit zwei Schlagzeugen noch besser tönte, entschloss sich die Band, gleich so weiterzufahren. Jetzt tritt sie – falls es sich alle einrichten können – mit den zusammengewachsenen Schlagzeugküchen auf.
Lieder mit Traubenzuckerschub Mit zwei oder drei Griffen kommen die meisten Songs des neuen Albums «Pop up Yours» aus. Nummern wie «Blow Um Mau Mau» tönen wie die eingekochte Garage-Rock-Geschichte der letzten Jahrzehnte. Dröhnend, trashig, wild und mitreissend. Beat-Man strapaziert dabei seine Stimmbänder, dass man sich schon fragt, wie das so viele Jahre lang hat gut gehen können. Er beschränkt sich dabei inhaltlich auf die drei Wörter im Songtitel. Nach 130 Sekunden ist der Spuk schon wieder vorbei, und es folgen weitere Stückchen, die wie Traubenzucker schuben: kurz und heftig. Es sind heitere bis unheimliche Kleinode, die, wie schon seit 25 Jahren und 5 Alben, den gemeinsamen Nenner haben: Sie sind total radiountauglich, weil ungehobelt und ungeschliffen. Es sind Songs für Liebhaber. Erschienen ist die neue Monsters-Scheibe bei Voodoo Rhythm Records – Beat-Mans Label, versteht sich von selbst. Natürlich nicht nur auf Plastik, sondern auch auf Vinyl – auch das ist bekanntlich eine Liebhabersache. Obwohl, nein, gerade weil Beat-Man nicht in erster Linie auf die Verkäuflichkeit seiner Ware schaut, hat er sich im Zirkel der Liebhaber rumpelnder Rockmusik grossen Respekt verschafft. Die Unbeirrbarkeit Zellers ist gleichermassen bei seiner eigenen Musik zu hören (neben den Monsters: unter anderem «Reverend Beat-Man» und «Die Zorros») wie bei der Musik, die er mit seiner Plattenfirma vertreibt.
Was tun am Montagabend? Üben! Der gut vernetzte Beat-Man ist aber auch über sein eigenes Gärtchen hinaus eine grosse Nummer. Mit den Techno-DJs Round Table Knights nahm er letztes Jahr den Song «Cut to the Top» auf. Sicher etwas vom Besten, das von der Schweiz aus auf die Reise über die Tanzparkette dieser Welt geschickt wurde. Bei aller Offenheit für musikalisches Fremdkochen – einem Jahrzehnte überdauernden Team wie den Monsters sind feste Gewohnheiten nicht a priori abträglich: «Wir üben seit 25 Jahren immer am Montagabend.»
NOSORTOS somos los MUERTOS (ES) Una de las personas más activas del mundo musical, el Reverend Beat-Man, nos presenta el nuevo material de The Monsters. Seguro ya todos saben qué esperar, puro y absoluto garage-trash-rock & roll. Son 14 temas de los cuales es imposible elegir uno favorito. Va directamente a convertirse en uno de los mejores álbumes del año, lo cual al Reverend Beat-Man seguro le importa un carajo porque él lo único que quiere es divertirse. Lo edita (por supuesto) la Voodoo Rhythm Record
STAY PUNK (IT) Idoli, cazzo!!! Cari amici vicini e lontani ecco a voi i Monsters dalla ridente terra elvetica, patria della Voodoo Rhythm, la malatissima etichetta capitanata dal malatissimo Reverendo Beat-Man, che di questi fetenti è anche il cantante/chitarrista. 25 anni di onorata carriera e questo disco a testimoniare quanto siano ancora in forma, 32 minuti di rock'n'roll primitivo, grezzissimo, un massacro garage suonato con la distorsione al massimo, un rutto sparato dopo la quinta birra. Testi ridotti all'osso (Second Verse same as the first? Naaa, si può fare di peggio), spesso un solo paio di frasi ripetute fino all'ossessione, infarcite di urli e di schitarrate possedute dal demonio. Una carica assurda, Whatcha Gonna Do, When I'm a grown Up, In and Out, sono una manna dal cielo per chi ancora crede nel rock'n'roll. Un'autentica sopresa, bastano davvero un paio di ascolti per rendersi conto che esistono gruppi come i Monsters e poi tutti gli altri.. Registrato tra l'Outside Inside Studio di Mojomatt ed il Jesus Loves You Studios, bellissimo artwork dal sapore vintage – come per tutte le produzioni VR – disponibile su Cd ed Lp. Accattatevillo.
SHOOT ME AGAIN ( FR) Si on m'avait dit qu'un jour, le patron de Voodoo Rhythm Records remettrait en place son groupe de Garage Punk mythique, THE MONSTERS, je n'y aurais pas cru. Il faut supposer que l'époque est aux reformations puisqu'en 2011, le groupe suisse s'est réuni à l'instar de tant d'autres. Fondé il y a 25 ans, en 1986, c'est peut-être ce quart de siècle qui finalement est le prétexte à ce retour après une dizaine d'années d'inactivité. L'argent, quand on est chez Voodoo Rhythm Records, ne peut être qu'un enjeu ridiculement restreint. Ce n'est pas de cet écurie que l'on s'enrichit. La particularité de THE MONSTERS, outre le personnage déjanté du REVEREND BEAT MAN, c'est la double batterie (Clone Drum Set) et un style à la fois Garage, Punk, sauvage et crasseux. Inspiré à la fois par le pur Rock'n'Roll tout comme par des groupes plus modernes du genre d'ACDC ou de THE RAMONES, il cultive l'art de la déclinaison d'une riff efficace scotchée à une rythmique à réveiller les morts. Le chant du REVEREND BEAT MAN toujours aussi tranchant a aussi appris à varier son style allant du sauvageon simple et déterré démembré qu'il s'est forgé dans sa carrière solo. J'aurais envie de dire que THE MONSTERS n'a rien perdu de sa jeunesse. Pourtant quand on compare des titres comme le furieux Watcha Gonna Do et le décalé Ce soir, THE MONSTERS nous fait un grand écart stylistique qui trahit peut-être une incapacité physique due à l'âge à maintenir la locomotive lancée à toute allure durant un set complet. Qu'à cela ne tienne, on peut compter sur les Suisses pour, lorsqu'ils doivent ralentir la cadence, conserver leur perversité cinglante. Si THE MONSTERS a atteint l'âge de la sagesse, seul l'âge est là. Côté sagesse, il est recalé. Toujours aussi débridé, l'envie de nous faire danser se retrouve dans des mid-tempos assumés comme I Want You (dans un style qui n'est pas sans remémmorer THE DOORS), Blow Um Mau Mau (si vous aimez THE EXPERIMENTAL TROPIC BLUES BAND, vous aimerez ce titre) et More You Talk Less I Here You (celui qu'il faut mettre en priorité dans vos Parties). Et comme THE MONSTERS n'est pas encore un vieux croulant avachi, il aime aussi à rappeler que finalement le Rock'n'Roll conserve éternellement jeune avec des titres tout aussi dansants mais pied au plancher tel Baby O.K. ou le syncopé In And Out. Ils ont beau avoir l'âge qu'ils ont, le groupe s'est peut-être formé il y a 25 ans, les membres de THE MONSTERS sont encore capables aujourd'hui de mettre une raclée Rock'n'Roll aux petits jeunes prétentieux. Judicieusement, puisque le physique ne peut plus suivre comme à 20 ans, THE MONSTERS remplace ses excès de fougue par des titres vicieux. On gagne en subtilité sans perdre finalement une once d'excitation. Moi qui ne suis pas un fan des come-backs et qui reste méfiant à l'annonce des retours, je peux vous dire que celui de THE MONSTERS est particulièrement réussi et convainquant.
GONZO CIRCUS (BE) The Monsters, dat is het langdurende project van Lightning Beatman, opperhoofd van Voodoo Rhythm, aimabel man en liefhebber van alles wat primitief en trashy is. En zie, zijn eigen vehikel viert zijn vijfentwintigjarige bestaan met zijn achtste album. Een gitaar, een bas en twee mannen die elk de helft van een drumstel krijgen toebedeeld, soms dezelfde helft, soms niet. En de schreeuwerige stem van Beatman zelf natuurlijk. En vervelen doet deze band nooit, simpelweg omdat er zoveel variatie wordt gebracht en ze telkens weer met geniale riffs afkomen. Tekstueel is er weinig te beleven, veel meer dan een zin of twee is het nimmer. Rock'n'roll moet niet meer zijn. 'Ce Soir' is een chanson op zijn Zwitsers, met een hoek af uiteraard, 'When I'm Grown Up' is lekker stevige punkrock, of toch bijna. Rockabilly, trashrock, punk, blues, en er meestal een lap op gevend, tja, het moet vooruit gaan. Beatman's aandachtsspanne is eerder aan de korte kant. Een deel van de songs werd deze keer opgenomen in Italië, al heeft de band eigenlijk nog het liefst dat ze kunnen opnemen in de 'Jesus Loves You'-studio van Beatman zelf. En er staat een cover op, een hilarische, van de krautrockers (dixit Beatman) The Scorpions. Hun 'Speedy's Coming' van de plaat 'Fly To The Rainbow' uit 1974 krijgt hier een zeer geslaagde Monsters-oplawaai. Beatman heeft er trouwens wel zin in, en zet geregeld een aan hardrockzangers verwante stem op, ironisch uiteraard. Niet te missen, dit juweeltje. Dat hij goede smaak heeft, weten we van de hoop platen die we van zijn label al hoorden. Zelden zit daar een misser tussen, en ook de vierde, de tweede voor Voodoo Rhythm, van Delaney Davidson hoort in het rijtje thuis. De Nieuw-Zeelander trekt op zijn eentje, samen met zijn One Man Ghost Orchestra, de wereld rond maar hij heeft overal muzikale vrienden die hem met plezier helpen zijn songs op te nemen. The Mojomatics helpen 'Time Has Gone' aan een groepsversie, Beatman's eigen 'I've Got The Devil Inside Me' wordt gecoverd, net als Abner Jay's 'I'm So Depressed'. Bruce Brand (alomtegenwoordig, The Headcoats) kon natuurlijk niet op het appel ontbreken. De aardbeving met zware schade in Christchurch (bijna 400.000 inwoners) heeft een diepe indruk nagelaten, en dat is aan de plaat te horen. Davidson probeert het trauma in liedjes te vatten, simpel van aard maar des te doeltreffender. Referentie blijven The Dead Brothers, waar hij een tijd deel van uitmaakte. Geen opwekkende plaat, maar dat was zijn vorige, 'Self Decapitation', vol murder ballads, ook al niet. (Patrick Bruneel)
LONG GONE LOOSER ( AUS) I don't think the world was ever really ready for The Monsters yet here we are again, 25 years later and the blues trash garage schlock rockers from Switzerland have returned with another slab of tasty raw goodness. I remember the first day I heard The Monsters. I listened to them purely because they were referenced in an interview, I think, with The Mummies, and so I checked them out. This was back in the Myspace days, or maybe it was earlier. I just knew that from the first moment I heard them, I liked it. I was a huge fan of the Estrus Crust series and the garage bands of the ilk so these cats appealed to me immediately. After hearing The Monsters and Voodoo Rhythm main-man, Reverend Beat-Man's gazillion side projects, I found myself asking just where he finds the time. Well, time is something he obviously has enough of because 25 years on of countless releases throughout the years shows that he is not only prolific but the guy obviously just doesn't sleep. And thank god for that! This new 14 track offering from The Monsters is, to put it in the simplest of terms as to not confuse those who have been subjected to shitty descriptions by mainstream magazines and pretentious journalists: Fantastic! I love it! In fact, I would even like to go on record and state that this is probably my favourite Monsters release to date. Yeah, true story. It has all the swagger, riffs, sleaze and class (or lack of) as previous Monsters releases and the sound / production / recording is some of the best and slickest that the band has ever used and sounded. I was impressed. Even when it's raw, it's still sounding slicker than the likes of their earlier works. Some may disagree but whatever, this is definitely a winner and deserves to be on your "best of 2011" lists. It'll be on mine!
MOLOKO PLUS ( DE) Der ständig beschäftigte und immer für die etwas andere Art von Musik offene König der Trash Garage bietet mit dem achten Werk seiner Haus- und Hofband erneut ein übersteuertes Krachmonster, das weltweit seinesgleichen sucht und erneut Einflüsse aus allem zieht was Blues, Soul, Rock´n´Roll und Raw Power zu bieten hat. Auch wenn ich kein devoter Diener der Church of Voodoo Rhythm bin und mich eher am Rande mit deren Gottesdiensten auseinandersetze, finde ich es immer wieder beachtlich, was der Beat Man an musikgeschichtlichem Hintergrund und Vielseitigkeit zu bieten hat und mit welcher rohen Gewalt er dieses Wissen in seiner eigenen Band und seinen vielfältigen Soloprojekten umsetzt, die jedes Mal aufs Neue dem klischeebehafteten Stadtfest-Billy und Chelsea Boot-Polierer das Stammhaar zurechtrücken. Im Vergleich mit dem mir ansonsten bekannten MONSTERS Schaffen würde ich sogar behaupten, dass "Pop Up Yours" eine der besten Platten der seit 25 Jahren bestehenden Institution ist, was auch an der wirklich guten (darf man das überhaupt sagen, ohne einen Skandal in der Garage-Gemeinde auszulösen) Produktion liegt, die man allerdings nicht als glattpoliert auffassen sollte. Jedes Kreischen, Heulen und Wimmern des Beat Man, jedes Rauschen, Hämmern und Verzerren der Band ist natürlich immer noch zu finden, aber eben weniger als herkömmliche Schädelspaltung mit einer stumpfen Axt sondern mehr als präzise geplante Operation am offenen Gehirn. Die MONSTERS sind der lebende Beweis dafür, dass komplizierte Strukturen und ausgefeilte Arrangements oder Soundspielereien keine Sau braucht, sondern das Herzblut und Spass völlig ausreichend sind oder um mit den MONSTERS zu sprechen "More You Talk Less I Hear You".
THE EXAMINER (USA) Since forming in 1986 Swiss garage punk, trash and primitive rock'n'roll band The Monsters have recorded and released a bunch of full-length albums, a handful of singles and EP's, and were featured on their share of compilations. Over the years these wild men have gained a reputation as a wicked live band, not only with their killer sound but with all kinds of crazy and disturbing on-stage antics. What's more, The Monsters, having stood the test of time, are still at it today, just as horny and out of control as ever...and that is evidenced on their brand new release, Pop Up Yours!, on Voodoo Rhythm Records. Pop Up Yours! consists of fourteen raw, electrified, pummeling, primal tracks of fuzzed-out madness, played on guitar and bass and dual drums, with Beat-Man's unmistakable gravel-throated vocals over it all, growling, screaming , howling, spitting. A crude mixture of garage punk, trash and primitive rock'n'roll, as well as a touch of rockabilly, The Monsters' songs are the kind to which exotic dancers can work the boards and pole; the kind hyped-up show attendees can go nuts to; and the kind that record nerds and obscure music freaks can marvel over at length. To be sure, this is truly the type of music that, just like the Voodoo Rhythm slogan claims, will "ruin any party." But at the same time, it is somehow music to party to, to drink to and fornicate to. Among the tracks on Pop Up Yours!, one will come across such standout numbers as "I Want You," "Blow Um Mau Mau," "When I'm Grown Up," "Speedy's Coming," "In and Out," and "Blues for Joe." Out of them all, the one song that seems a bit out of place is "Ce Soir," a slower paced song than the rest, with a sort of rough vocal delivery which is more spoken than sung. And if you're wondering what the hell ce soir means, it is a French farewell of sorts...to my understanding, anyway. Many obscure music enthusiasts, specifically those are into the international primitive rock'n'roll and blues trash scene, have at least heard mention of the artist who goes by the moniker Reverend Beat-Man. From Bern, Switzerland, Reverend Beat-Man is not only one of today's most well known one-man bands but also owner and operator of one of the more notable independent labels, Voodoo Rhythm Records. In addition to those endeavors, he is involved in his Monsters project, which predates his Reverend status and only follows on the heels of the labels inception by a few years. Suffice to say, the Reverend is today's music; he lives music; he has dedicated himself to the neglected outcast styles of song that get stepped around with utter distaste and loathing by the mainstream like so many homeless on a busy city sidewalk. In that way, he has created a cult musical phenomenon. Of course, Beat-Man doesn't write and perform The Monsters' songs all by himself; he has the help of a full band line-up, with Janosh, Tibu, Swan Lee, and Pumi. Together they are The Monsters.
ROCTOBER ( USA) Beat Man's howling gutter trash rock n roll goon squad return with their best platter of audio splatter yet! If Screaming Lord Sutch actually killed people between recording sessions and political campaigns this is what his music might have sounded like. Genuinely creepy